Die r��mische Satire - Horaz' 6. Satire des 1. Buches  Verse 23-48
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latinistik - Literatur Note: 25 Friedrich-Schiller-Universitt Jena Sprache: Deutsch Abstract: Die Satire allein wird von den Rmern als ihr eigenes Produkt angesehen welches sie nicht wie nahezu alle anderen literarischen Gattungen von den Griechen bernommen haben. Mit Horaz bekam die rmische Satire ihre endgltige Form und erreichte auch ihren Hhepunkt. Von Horaz selbst wurden seine Satiren (das erste Buch entstand zwischen 41 und 35 v. Chr.) als sermones (Gesprche) bezeichnet.Sie sind ein Spiegel des Lebens und beschreiben wies einmal so zugeht in den Gassen Roms: damals und vielleicht auch noch heute dort und vielleicht auch hier. Gesehen mit den Augen eines Mannes der von Jugend auf das Verhalten seiner Umwelt beobachtet bewertet hernach beschrieben hat. Ohne Bitterkeit ohne scharfe Attak- ken sondern mit Anteilnahme ebenso mit differenzierter und gegeben- falls auch distanzierter Stellungnahme und so dass das Schmunzeln nicht zu kurz kommt. Horaz hat seine Satiren in zwei Bchern verfasst. Das erste teilt sich in vier Triaden.Diese Hausarbeit beschftigt sich mit der sechsten Satire des ersten Buches im Detail mit den Versen 23-48. Zu Beginn wird eine mgliche bersetzung dieses Abschnittes vorgestellt an die sich ein analysierender Kommentar mit einflieenden Interpretationsanstzen anschliet. Des Weiteren werden eine kurze Interpretation der gesamten sechsten Satire und zusammenfassende Schlussbemerkungen folgen.
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