Die Einwanderung von Bolivianern nach Brasilien ist ein funktionalistisches Paradigma das auf der Annahme basiert dass die Gesellschaft ein konkretes Bild vom Stereotyp des Bolivianers hat der in der Textilindustrie versklavt ist. Dieser Bolivianer kommt nicht nur als Einzelperson nach Brasilien sondern bringt in den meisten Fällen auch seine Familie mit und beginnt somit sozial und kulturell mit dem gesamten brasilianischen System zu interagieren. Vor diesem Hintergrund wurde versucht anhand der Aussagen bolivianischer Schüler öffentlicher Schulen im Osten von São Paulo ihre Gefühle und Äußerungen zum Multikulturalismus zu verstehen wie sie von ihren Mitschülern im schulischen Kontext behandelt wurden und wie sie sich integrierten. Es wurde festgestellt dass sich einige als Brasilianer fühlen und keine großen Unterschiede in der Behandlung durch ihre Mitschüler spüren sich in den Kontext integrieren wollen und in gewisser Weise ihre Wurzeln verleugnen während andere aufgrund von Familienkonflikten und Schwierigkeiten sowohl in ihrem Herkunftsland als auch in ihrem aktuellen Land große Schwierigkeiten haben sich anzupassen und Beziehungen aufzubauen und sich weder als Brasilianer noch als Bolivianer fühlen.
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