Die subjektivistische Schreibweise bei Ulrich Plenzdorf und Florian Illies im Kontext einer Generationenidentität

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 20 Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur) Sprache: Deutsch Abstract: Im Zuge der Konturierung von Subjektivität in der Moderne steht der Diskurs um das neuzeitliche Subjekt in Anbetracht seiner Existenz zwischen gesellschaftlicher Fortentwicklung und Krise. Anhand der Texte von Ulrich Plenzdorf und Florian Illies soll aufgezeigt werden dass durch subjektivistische Schreibweise das Konstrukt einer Identitätsbildung erzeugt werden kann. Es stellt sich ferner die Frage inwieweit sich das Subjekt innerhalb der Gesellschaft einem Kollektiv unterwirft und sich mittels Identifikation mit einem Kollektiv zur Generationsbildung beiträgt.Die vorliegende Seminararbeit gliedert sich in drei Teilbereiche: Zunächst werden die Begrifflichkeiten Subjekt Masse und Kollektiv analysiert. Die Vorgehensweise der Analyse gründet sich auf die Interaktion der drei Begrifflichkeiten da das Subjekt immer auch im Zusammenhang mit Masse und Kollektiv zu betrachten ist...
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