Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit Note: 13 Veranstaltung: Geschichte(n) Sozialer Arbeit Sprache: Deutsch Abstract: Es kann keinem Menschen das Recht zukommen andere Menschen als minderwertig zu bezeichnen und sie krperlich zu schdigen. (Rudnick 1985 S. 20) Diese Aussage von Martin Rudnick meint dass alle Menschen gleich sind und keiner ber den anderen urteilen darf. Aktuell in der Zeit der Inklusion werden Menschen mit Behinderungen ein Teil der Gesellschaft. Sie sollen untersttzt und gestrkt werden sowie an der Gemeinschaft teilhaben. Doch auch heute ist dies nicht immer Realitt. Menschen mit Behinderungen werden an einigen Stellen der Gesellschaft stigmatisiert und ausgegrenzt. Doch so wurden sie nicht immer akzeptiert. In der Zeit der nationalsozialistischen Regierung wurden Menschen mit Behinderungen abgewertet ihre Fhigkeiten untergraben und krperlich misshandelt. Sie wurden kategorisiert zwangssterilisiert und zu Tode gebracht. In dieser Zeit sollte die deutsche Bevlkerung von diesen Menschen bereinigt werden. Sie galten als minderwertig. Diese Hausarbeit thematisiert die Rassenhygiene welche in Deutschland zur Zeit des NS-Regimes konsequent durchgefhrt wurde. Wie wurden Menschen mit Behinderungen in der Zeit der nationalsozialistischen Regierung ausgegrenzt?
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