Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Filmwissenschaft Note: 17 Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst und Bildgeschichte) Veranstaltung: Phantastische Antike. Szengraphie des Wunderbaren im Antikenmonumentalfilm. Sprache: Deutsch Abstract: Obwohl sich der Film in der ersten Ausstrahlungswoche im März 2008 auf den ersten Platz der amerikanischen Kinocharts platzierte erhielt er in den USA und hierzulande überwiegend negative Kritik. Kritisiert wurde allgemein dass 5 000 bis 7 000 Jahre der Menschheitsgeschichte in einem Film vermischt werden. So gibt es im Film in der Zeit vor 12 000 Jahren neben einer primitiven Jägerkultur auch die Agrarkultur und eine hochentwickelte Hochkultur die Pyramiden mit Sklaven und gefangenen Mammuts baut. In der folgenden Untersuchung geht es um die Szenographie der prähistorischen Jäger und Sammler. Anhand einer szenographischen Analyse der Anfangssequenz welche die urzeitliche Jägerkultur einführt soll untersucht werden wie die Prähistorie dargestellt wird und mit welchen szenischen Mitteln wird sie umgesetzt. Den Szenographen steht nur ein beschränktes Set an Möglichkeiten mit denen das historische Bild erzeugt werden kann. In 10.000 B.C. wurden die Filmbilder mithilfe zentraler Elemente wie Architektur Gegenstände und Kostüme hergestellt.
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