Die tatsächlichen hygienischen Zustände des alten Roms

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte Antike Note: 13 Punkte Sprache: Deutsch Abstract: Die Leitfrage dieser Seminararbeit beschäftigt sich mit den tatsächlichen hygienischen Zuständen im antiken Rom. Neben allgemeinen Definitionen zur Hygiene werden Praktiken zur Erhaltung der Gesundheit und sanitäre Einrichtungen genauer untersucht. Welche Mittel eingesetzt wurden um eine Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern wird ebenfalls thematisiert. Die erste Wasserleitung die Aqua Appia wurde im Jahre 312 vor Christus erbaut und transportierte über eine Strecke von 17 km Quellwasser aus dem nahegelegenen Aniotal nach Rom. Sie verlief 880m oberirdisch und den Rest der Strecke durch ein unterirdisches Kanalsystem. Die meisten Aquädukte führten in die Hauptstadt Rom. Grundsätzlich bildeten die unterirdischen Wasserleitungen den größten Anteil der Aquädukte im römischen Reich. Die Leitungen funktionierten in der Regel nach dem Prinzip der Schwerkraft mithilfe eines leichten Gefälles. Jedoch waren auch bereits Druckwasserleitungsysteme bekannt. Um 400 n.Chr. existierten in Rom elf Aquädukte. Bevor das Wasser die Einrichtungen erreichte wurde das Wasser in ein sogenanntes Wasserschloß am Rande der Stadt umgeleitet. Dort wurde es durch drei übereinander liegende Abflüsse auf öffentliche Brunnen Badeanstalten Latrinen und Privatabnehmer verteilt.
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