Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur Mediävistik Note: 17 Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie) Veranstaltung: Prologe höfischer Epik Sprache: Deutsch Abstract: Die Arbeit zeigt auf dass Otfrid von Weißenburg ein äußerst durchdachtes literarisches Programm angewendet hat um die Verwendung der Volkssprache anstelle des üblichen Latein in seinem Werk zu legitimieren. Das Programm und sein äußerst raffiniertses Vogehen dabei werden genau beschrieben und analysiert.
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