Diese Arbeit analysiert die Poetik die Bilder und die Mythen im filmischen Werk von João César Monteiro (1939-2003). Basierend auf der Methodik von Gilbert Durand zeigt uns unsere Interpretation des Werks von César ein kristallklares Kino ein Kino das auf reine und provokative Weise das Unsichtbare um uns herum widerspiegelt; aus der nächtlichen Tiefe die es strukturiert tauchen Bilder von Frauen und Wasser von Spiegeln und Blicken von Reisen und Initiation von Andersartigkeit und Vertrauen von Kino und Portugal auf. Dieses Bilduniversum das die persönliche Welt des Autors in eine transpersonale Dimension projiziert ist um zwei Hauptmythen herum angeordnet: den Mythos der Intimität eine Religion der Frau und der Substanzen und den Mythos des Goldenen Zeitalters einen Traum von der ewigen Wiederkehr und einen progressiven und hermetischen Kreuzzug in Richtung des Spirituellen Imperiums.
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