Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 11 Freie Universität Berlin Sprache: Deutsch Abstract: Trotz steigender Auflagenzahlen und Medienpräsenz von Werken der Fantasy-Literatur ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Genre - insbesondere im deutschsprachigen Raum - ausgesprochen überschaubar. Ausgehend von einer komplexen Definition der Gattung Fantasy zeigt diese Arbeit am Beispiel der Zamonien-Romane von Walter Moers wie selbstbewusst selbstreferientell und komplex Vertreter der Populärliteratur sein können und zieht Schlüsse über den eigentlichen Nutzen von Texten die scheinbar nur Unterhaltung sind.
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