Diplomatische Beziehungen zwischen der DDR und den USA

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik Note: 17 Technische Universitt Chemnitz Sprache: Deutsch Abstract: Am 4. September 1974 nahmen die USA als 110. Staat und als letzte der drei Westmchte diplomatische Beziehungen zur Deutschen Demokratischen Republik auf. Die bis dahin dominierende Nichtanerkennungspolitik gegenber der DDR durch die Vereinigten Staaten machte die Etablierung diplomatischer Beziehungen zum alles bestimmenden Ziel der ostdeutschen USA-Politik. Doch als strkste Macht des Westens mit groer kultureller Ausstrahlung waren die USA auch gleichzeitig der negative Bezugspunkt ostdeutscher Politik und die Verkrperung des Klassenfeindes. Zu den USA bestand nach der offiziellen Haltung des Politbros vordergrndig ein durch einen unvershnlichen antagonistischen Widerspruch gekennzeichnetes Verhltnis. 1 Fr die USA war die DDR eher ein bedauerlicher Betriebsunfall der Geschichte. Den USA erschien der zweite deutsche Staat stets als ein gefgiger Satellit Moskaus mit eng begrenztem Handlungsspielraum und permanentes rgernis fr den Bonner Verbndeten das weder durch Konfrontation noch durch Kooperation zu beseitigen war. Schlielich sahen sich die USA als Verkrperung der Freiheit von Demokratie und Marktwirtschaft whrend die DDR auf den Aufbau des Sozialismus stolz war.2 In dieser Arbeit soll die Frage geklrt werden: Inwiefern trotz dieser hchst asymmetrischen Ausgangslage von normalen diplomatischen Beziehungen gesprochen werden kann und welche Hindernisse berwunden werden mussten.
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