Durchführung von Erodieren mit Kupferelektrode und P20-Kunststoffformstahl

Elektroerosion (EDM). Es ist in der Lage Strukturen mit sehr komplexer Geometrie und Komponenten aus harten Materialien zu bearbeiten die präzise und schwer zu bearbeiten sind wie z. B. Verbundwerkstoffe Keramik Karbide Hartmetall usw. Weit verbreitet in der Formenbauindustrie der Luft- und Raumfahrt im Eisenbahnbau in der Luftfahrt und in der Nuklearindustrie. AISI P20 Kunststoffformenstahl der in der Regel in gehärtetem und angelassenem Zustand geliefert wird. Gute Zerspanbarkeit bessere Polierbarkeit. Diese Stähle werden als schwer zu bearbeitende Materialien eingestuft haben eine höhere Festigkeit und Zähigkeit und sind in der Regel dafür bekannt dass sie sowohl bei der konventionellen als auch bei der nicht konventionellen Bearbeitung große Herausforderungen darstellen. Beim Erodierverfahren werden die Auswirkungen von Bearbeitungsparametern wie Werkzeugdurchmesser Entladestrom und Puls-auf-Zeit auf das Material des Werkstücks ermittelt. Verwendung eines U-förmigen cu-Werkzeugs mit interner Spülung. Ein gut durchdachter Versuchsplan wurde verwendet um die Gesamtzahl der Experimente zu reduzieren. Teile des Experiments wurden mit der orthogonalen L18-Anordnung auf der Grundlage der Taguchi-Methode durchgeführt. Beobachtete Werte der Antworten der Materialabtragsrate (MRR) der Werkzeugverschleißrate (TWR) und des Überschnitts (OC).