Die Einstufung von Schülern anhand ihrer wahrgenommenen Fähigkeiten schadet Kindern insbesondere Minderheiten und Bedürftigen. Bildungsparadigmen müssen auf einem Fundament der Gerechtigkeit und des Zugangs für alle aufgebaut sein. Soziale Gerechtigkeit und die soziale Kognitionstheorie verlangen gleiche Ergebnisse in der Bildung unserer Kinder. Wenn wir bedenken dass Bildung historisch gesehen als Allheilmittel für Unterdrückte gedient hat dann ist es unsere Pflicht segregierende Praktiken zu beseitigen. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen eindeutig dass alle profitieren wenn Kinder Zugang zu anspruchsvollen und relevanten Lehrplänen und zu Gleichaltrigen haben. Die Einteilung in Leistungsgruppen ist eine Form der Bildungsapartheid. Es ist von entscheidender Bedeutung dass mutige Bildungsfachleute die Kluft zwischen existenziellen kulturellen Normen und aktuellen Forschungsergebnissen überbrücken um soziale Gerechtigkeit für alle Kinder zu erreichen. Die Führungskräfte müssen die Überzeugung fördern dass alle Schüler auf hohem Niveau lernen können; in einer solchen Kultur wird das Leben aller Kinder bereichert. In dieser qualitativen Fallstudie werden die Wahrnehmungen von Pädagogen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse betrachtet um eine mögliche Änderung der Politik in einem ländlichen Bezirk in New Jersey zu begründen.
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