Neue Kontexte beeinflussen die Debatten und Praktiken der Kunsterziehung in Brasilien und eröffnen neue Untersuchungsfelder für dekoloniale Kritik. Durch die Forderung die Rolle künstlerischer Darstellungen bei der Produktion und Reproduktion der kolonialen Differenz zu berücksichtigen wurden verschiedene Studien initiiert die künstlerische Disziplinen und das Regime des Blicks anhand der von der dekolonialen Kritik vorgeschlagenen Konzepte hinterfragen. Auf diese Weise werden die Debatten die vorgeschlagen werden um Kunst/Erziehung in der heutigen Zeit neu zu überdenken einschließlich des dekolonialen Denkens dazu aufgerufen die geografische und epistemologische Diskontinuität in Bezug auf Kunst und ästhetische Ausdrücke wieder einzuführen und darzustellen. Diese Arbeit ist aus diesen Fragen heraus entstanden und versucht Alternativen zu anderen Bildungsnarrativen im Kontext der Kunsterziehung im Schulalltag zu untersuchen.
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