Wie sehr darf man seinen eigenen Gedanken glauben? Ein junger Assistenzarzt für Psychiatrie begibt sich auf den Weg seiner Familiengeschichte und wirft Fragen der Verantwortung Vergeltung und Realitätsverkennung auf. Jeder hat einen Grund so zu sein wie er ist. Aber was rechtfertigt das?Diese etwas düstere fragmentarische Geschichte ist ein Versuch die Leser:innen herauszufordern. Sie ist eine Aufforderung die Welt nicht schwarz - weiß zu sehen ihre Komplexität zu würdigen dabei aber den eigenen moralischen Kompass nicht aus den Augen zu verlieren. Es ist eine Erlaubnis Gut und Böse in Frage zu stellen nicht aber Richtig und Falsch.
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