Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie Note: 13 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Veranstaltung: Proseminar Sprache: Deutsch Abstract: Der Autor analysiert das Markusevangelium 121-12 unter Berücksichtigung der intertextuellen Bezüge und mittels der klassischen historisch-kritischen Methoden. Dabei werden beispielsweise Entstehungssituation Kontext sowie Sprache des Textes näher betrachtet. Ein besonderer Bezug zur deuteronomistischen Prophetenaussage wird erkannt und ausgewertet. V.1a u. 12: Umrahmung des Gleichnisses dadurch Einbettung in den markinischen Kontext. V.1b: Einleitung. Gibt durch die Schilderung der Anlage und Verpachtung des Weinberges die Rahmenbedingungen der Erzählung vor. V.2-5: Erfolglose Sendung der einzelnen und die Sendung der vielen Knechte. V.6-8: Höhepunkt in der gescheiterten Sendung und Tötung des Sohnes. V.9: Richtendes Eingreifen des Vaters. V.10-11: Schluss und Erweiterung des Gleichnisses anhand Ps 11722f. LXX.
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