Das Glaukom ist eine Erkrankung die durch Apoptose also den Tod von Ganglienzellen gekennzeichnet ist der zumindest teilweise mit dem Augeninnendruck zusammenhängt. Der Tod von Ganglienzellen der zu einer charakteristischen Veränderung des Sehnervs führt nämlich einer fortschreitenden Verengung oder einem Verlust des neuroretinalen Randes ist das Kennzeichen des Glaukoms. Das primäre Offenwinkelglaukom ist die häufigste Form des Glaukoms auf dem indischen Subkontinent und macht etwa die Hälfte aller primären Offenwinkelglaukome aus. Das Glaukom gilt weltweit als eine der Hauptursachen für Augenerkrankungen. Weltweit sind etwa 668 Millionen Menschen vom Glaukom betroffen und 67 Millionen sind aufgrund dieser Erkrankung beidseitig blind. Es müssen Anstrengungen unternommen werden um allgemeines medizinisches und augenärztliches Personal in der Erkennung der Erkrankung zu schulen und das Bewusstsein für das Glaukom sowohl in der medizinischen Fachwelt als auch in der allgemeinen Bevölkerung zu schärfen. Vor diesem Hintergrund wurde diese Studie hauptsächlich durchgeführt um die Wirksamkeit der medizinischen Therapie und der chirurgischen Therapie bei der Kontrolle des Augeninnendrucks der Papillenaushöhlung und der Gesichtsfeldausfälle bei Patienten mit primärem Offenwinkelglaukom zu bewerten die die Augenabteilung des Government General Hospital in Guntur Andhra Pradesh Indien besuchen.
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