Eine Kritik an der Behauptung der Critical Legal Studies zur rechtlichen Unbestimmtheit

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Dieser Artikel hinterfragt die Behauptung der Critical Legal Studies (CLS) zur Rechtsunbestimmtheit. Er stützt sich dabei auf eine formalistische Rechtslogik und -sprache und argumentiert dass die Behauptung der CLS lediglich auf Unklarheiten und Verwirrung beruht. CLS ist eine Rechtstheorie die akzeptierte Normen und Standards in der Rechtstheorie und -praxis hinterfragt und umstößt. Sie behaupteten dass das Recht in der historischen und zeitgenössischen Gesellschaft eine angebliche Unparteilichkeit aufweise und als Instrument der Privilegien und Macht eingesetzt werde - Recht sei Politik. Folglich behaupteten die CLS dass dies zu einer Unbestimmtheit des Rechts führe. Die rechtliche Unbestimmtheit lässt sich als Widerspruch zum allgemeinen Verständnis zusammenfassen dass Rechtsmaterialien Gesetze und Präzedenzfälle rechtliche Streitigkeiten nicht wirklich beantworten. Rechtliche Grundsätze und Doktrinen sind laut CLS-Wissenschaftlern unbestimmt da sie selbst in einfachen Fällen voller Lücken Widersprüche und Anomalien sind. Rechtliche Unbestimmtheit entsteht auch aufgrund der zugrunde liegenden politischen Macht - Recht ist Politik - die das Recht lediglich als Instrument der Unterdrückung impliziert.
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