Eine Kritik der Intersektionalität innerhalb der internationalen Menschenrechtsnormen

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In Anerkennung der universellen Gültigkeit der Menschenrechte und gleichzeitig der unendlichen Vielfalt der Menschheit stellen sich Fragen danach wessen Menschenrechtsvorstellungen die Grundlage des internationalen Menschenrechtskonzepts bilden und ob dieses Konzept mit denjenigen vereinbar ist die außerhalb dieses Konzepts stehen: „die Anderen. In der Folge untersucht dieses Buch ob Intersektionalität als Theorie die sich mit der Marginalisierung bestimmter Identitäten befasst diese Fragen im Rahmen der internationalen Menschenrechtsnormen beantworten kann oder ob sie in ihrer Beschäftigung mit Identitätskategorisierungen genau das Problem reproduziert das sie zu lösen vorgibt. Dabei untersucht diese Arbeit zunächst das Konzept des universellen Menschenrechtssubjekts und die Theorie der Intersektionalität bevor sie Wege zu einer Neukonzeption der Intersektionalität aufzeigt die über die Grenzen der Theorie in ihrer heutigen Form hinausgeht. Dieses Buch richtet sich an alle die die Bedeutung der Menschenrechte anerkennen und sich jemals mit der Marginalisierung von Minderheiten beschäftigt haben.
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