Eine umweltgeographische Perspektive auf den Drogenhandel in Mexiko

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In dieser Arbeit wird untersucht wie die Abschaffung des Landverteilungsprogramms auch bekannt als Agrarreform zu einem der Hauptfaktoren für den Anstieg illegaler Anbauflächen in den 1970er Jahren wurde. Es wurden akademische Arbeiten und nicht-offizielle Quellen untersucht um sowohl das Landverteilungsprogramm als auch das Aufkommen des Drogenhandels in Mexiko in einen Kontext zu setzen und miteinander zu verknüpfen. Sowohl in offiziellen als auch in nicht-offiziellen Quellen wurden Unstimmigkeiten festgestellt. Es wird ein politischer ökologischer Ansatz vorgestellt um die Entwicklung der Geschichte Mexikos und das Aufkommen illegaler Kulturen zu analysieren wobei beide mit externen historischen Daten Mexikos gekreuzt werden um einen greifbareren Kontext des Problems zu schaffen. Ein sozialer Ansatz wurde verwendet um den Hintergrund der Drogenbarone zu analysieren um das Szenario zu ermitteln in dem sie lebten und um die Handlungen zu ermitteln die dazu führen könnten dass sie auf illegale Pflanzen umsteigen und so den Grundstein für den Drogenhandel legen. Fehlende staatliche Kontrolle mangelnde Bildung der Landbevölkerung Hunger und Armut machten es für die Landwirte einfacher auf illegale Pflanzen umzusteigen um ihr Einkommen aufzubessern und Nahrung und Unterkunft für ihre Familien zu sichern.
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