Einfluss der demographischen Entwicklung in den europäischen Industrienationen auf die Kapital- und Immobilienmärkte

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik Note: 13 Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Berufsakademie Berlin Fachbereich Bank) Sprache: Deutsch Abstract: Gemäß Berechnungen von statisitischem Bundesamt OECD und den Vereinten Nationen sind zahlreiche Länder und insbesondere die Bundesrepublik Deutschland von einem gravierenden Wandel in der Bevölkerungstruktur betroffen. Auch die privaten und institutionellen Akteure an den Kapital- und Immobilienmärkten in den europäischen Industrienationen stehen den Herausvorderungen des demographischen Wandels mit einem Rückgang der absoluten Bevölkerung und einer dramatisch verschobenen Alterstruktur gegenüber. Diese sind nicht nur mit Risiken verbunden sondern bieten auch Chancen und sollten daher in Investitionsentscheidungen Berücksichtigung finden. Um die Handlungsbedarfe aufzuzeigen skizziert das vorliegende Werk neben der wahrscheinlichen demographischen Entwicklung bis 2050 deren Auswirkungen auf volkswitschaftliche Größen. Insbesondere werden die veränderten Anforderungen an das Privatkundengeschäft von Finanzdienstleistern und Möglichkeiten der Optimierung des Investitionsverhaltens angesprochen. Besonders wird die Notwendigkeit einer internationalen Streuung in den Anlagezielen auch Sicht von Investoren betont werden.
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