Einführung in koordinative Fähigkeiten als generalisierte körperliche Leistungsvoraussetzungen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre Note: 13 Justus-Liebig-Universität Gießen Sprache: Deutsch Abstract: Es hat sich ausgehend von Gundlach (1968) durchgesetzt generelle bewegungs- und sportartenübergreifende Fähigkeiten die das Niveau wesentlicher Vorgänge bei der Steuerung und Reglung menschlicher Willkürbewegungen bestimmen als koordinative Fähigkeiten zu bezeichnen und diese von den konditionellen Fähigkeiten abzugrenzen.Die koordinativen Fähigkeiten sind nicht angeboren sie müssen erlernt gefestigt und weiterentwickelt werden.Zwischen dem 7. und 12. Lebensjahr ist eine besondere Lernfähigkeit im Bereich der koordinativen Fähigkeiten gegeben.Der Grund dafür ist die in diesem Alter beschleunigte Ausreifung grundlegender Funktionen des ZNS sowie der Analysatoren. Hinzu kommen biologiscche Reifungsprozesse im Zusammenhang mit einem starken Bewegungsbedürfnis.1.1 Unter koordinativen Fähigkeiten werden komplexe relativ überdauernde und generalisierte körperliche Leistungsvoraussetzungen verstanden. (Blume 1979)1.2 Koordinative Fähigkeiten sind auf Bewegungserfahrung beruhende Verlaufsqualitäten spezifischer und situationsgemäßer Bewegungssteuerungsprozesse. (Hirtz 1985)1.3 Koordinative Fähigkeiten stellen weitgehend gefestigte und generalisierte Verlaufsqualitäten für Bewegungsorganisations- und Regulationsprozesse dar und sind Leistungsvoraussetzungen zur Bewältigung unterschiedlicher Bewegungen mit dominat koordinativen Anforderungen. (Neumaier 1999)
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