In Einiges aus der Geschichte der Astronomie im Alterthum beleuchtet Friedrich Blass die Entwicklung der Astronomie von ihren Anfängen bei den Chaldäern und Ägyptern bis hin zu den Griechen und Römern. Blass beschreibt wie die Astronomie als Wissenschaft durch die mathematische Herangehensweise der Griechen insbesondere durch die Pythagoreer und Platoniker geformt wurde. Er hebt die bedeutenden Beiträge von Astronomen wie Aristarchos von Samos hervor der das heliozentrische Weltbild vorschlug und Hipparchos der die Präzession der Tag- und Nachtgleichen entdeckte. Blass diskutiert die Herausforderungen denen sich die antiken Astronomen gegenübersahen wie die religiösen und philosophischen Vorurteile die die wissenschaftliche Entwicklung behinderten. Er betont die Bedeutung der mathematischen Methoden für die Astronomie und die Rolle der griechischen Kultur als Vermittler wissenschaftlicher Erkenntnisse. Abschließend reflektiert Blass über die Fortschritte der Astronomie bis zu seiner Zeit und die bleibende Bedeutung der antiken Wissenschaft für das moderne Verständnis des Universums.
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