Als die Sudetendeutschen 1945/46 aus dem sogenannten Sudetengebiet vertrieben wurden verloren sie einen Ort der sich im Rückblick als ihre Heimat manifestierte. Die Historikerin Michaela Witte (Jahrgang 1964) analysiert die Wechselwirkung (sudeten-)deutsch-tschechischer Befindlichkeiten in der Vertreibungsphase. Hierzu zieht sie veröffentlichte Meinungen und - weiter gefaßt - die politische Öffentlichkeit heran wie sie sich in Presseorganen (1984-1997) darstellt.
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