Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung Produktion Logistik Note: 13 Hochschule für Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften) Veranstaltung: Wahlpflichtmodul Produktion und Logistik Sprache: Deutsch Abstract: Aufgrund der zunehmenden Globalisierung und Internationalisierung sind Unternehmen mit der Umweltsituation konfrontiert und müssen sich derer anpassen um wettbewerbs- und konkurrenzfähig zu bleiben. Der globale Wettbewerb zwingt Unternehmen die Geschäftsprozesse zu optimieren. Im Vordergrund steht dabei die Entscheidung über Eigenerstellung oder Fremdleistung - Make or Buy. Unternehmen sind bestrebt sich auf eigene Kernkompetenzen zu konzentrieren und alle anderen Bereiche auszulagern. Bei der Auslagerung der Logistikleistungen wird die Frage gestellt inwiefern der Einsatz von Dienstleistern den Unternehmen im Supply Chain Management die Realisierung von Verbesserungspotentialen ermöglicht. Ziel ist es Kostenstruktur- Qualitäts- und Serviceverbesserungen der Transportlogistik durch Ausnutzung von Kernkompetenzen der spezialisierten Logistikdienstleister zu erreichen. Zur Durchführung der Logistikprozesse können Unternehmen unterschiedliche Logistikdienstleister beauftragen: vom Einzeldienstleister die nur Verpacken Kommissionieren Lagern und Transportieren bis zum Systemdienstleister der die gesamte Beschaffungs- oder Distributionslogistik übernimmt. Einerseits hängt es von den Unternehmenszielen und -strategien sowie von dem Dienstleistungsangeboten ab. Anderseits beeinflussen die Anforderungen des Marktes die Entwicklung der Branchenstruktur und das Leistungsspektrum von Logistikdienstleistungsunternehmen.
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