Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines Note: 17 Universität Siegen (Lehrstuhl für KMU) Sprache: Deutsch Abstract: In dieser Seminararbeit werden die jeweiligen Erfolgsdefinitionen von Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen und die damit verbundenen divergierenden Zielsetzungen analysiert. Die zentralen Fragen sind:• Wie wird der Erfolg definiert?• Welche Entwicklungen werden als Erfolgreich angesehen?• Welche Unternehmen sind erfolgreicher?Die Finanzkrise aus dem Jahr 2007 war der Startschuss zu einer Dis-kussion um fehlende Moralische Werte bei der Formulierung von Un-ternehmenszielen. Besonders das Shareholder und das Stakeholder-Modell wurden in diesem Rahmen verglichen und sollen die jeweilige Zielsetzung erörtern.Insbesondere die vielen verschiedenen Definitionsansätze eines Fami-lienunternehmens werden in der Literatur eingehend behandelt und werden im Rahmen der Seminararbeit näher gebracht um die unter-schiedlichen Unternehmensphilosophien möglichst verständlich be-gründen zu können.Die ausgewerteten wissenschaftlicher Untersuchungen kommen in Bezug auf die betriebswirtschaftliche Erfolgsmessung zu unterschied-lichen Ergebnissen. Zwar überwiegt die Anzahl der Ergebnisse bei denen die Familienunternehmen eine bessere Performance aufweisen jedoch attestieren auch einige Studien den Nicht-Familienunternehmen Überlegenheit bei verschiedenen Performance-Kennzahlen. Nach der Betrachtung der unterschiedlichen Untersuchungsergebnisse schließt die Arbeit mit dem Fazit dass nicht eindeutig geklärt werden kann welche Konzepte erfolgreicher sind.
Piracy-free
Assured Quality
Secure Transactions
Delivery Options
Please enter pincode to check delivery time.
*COD & Shipping Charges may apply on certain items.