Erörterung der Liebesbeziehung in Richard Wagners Oper  „Tristan und Isolde
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 17 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Veranstaltung: Wagners Opern als Beginn der Massenmedien Sprache: Deutsch Abstract: Inhalt dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit Richard Wagners musikalischer Neugestaltung der ergreifenden Liebesgeschichte von Tristan und Isolde. Die Grundlage für sein Opernlibretto schöpfte Wagner aus einer Überlieferung von dem mittelalterli-chen Dichter Gottfried von Strassburg der seinerseits aus einer keltischen Volkssage die eigene Legende formte. Bei Gottfried von Strassburg ist die berühmt gewordene Liebesgeschichte das Produkt eines Trankes den die beiden Königskinder Isolde und Tristan irrtümlich zu sich neh-men. Jenes sexuell anregende Getränk braut die im zaubern kundige Mutter von Isolde damit ihn die Tochter und ihr alternder Gemahl in ihrer Hochzeitsnacht einnehmen.Richard Wagner lässt sich von dieser Geschichte inspirieren. Er übernimmt vieles aber gestaltet im Grunde doch alles neu legt zudem eine bedeutende philosophische und psychologische Basis seinem Entwurf zugrunde. Diese Arbeit wird sich daher mit besonderer Aufmerksamkeit jener Tiefe die der Be-ziehung zwischen Isolde und Tristan zu Grunde liegt zuwenden. Welche vom Wagner neu eingeführten Elemente finden wir vor? Welche zusätzlichen Einflüsse wirkten sich auf die Opernkomposition aus? Diese und weitere Fragen sind im Folgenden zu beant-worten.
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