Das Einzugsgebiet des Wadi Inaouène das durch eine hohe Erosionsanfälligkeit gekennzeichnet ist spielt eine entscheidende Rolle bei der Verschlammung des Staudamms Idriss 1er. Die Feststoffeinträge die hauptsächlich bei Hochwasser verursacht werden gefährden die Speicherkapazität und die Lebensdauer dieses Bauwerks. Ziel dieser Studie ist es das Phänomen der Verlandung in Marokko mit Schwerpunkt auf dem Staudamm Idriss 1er zu untersuchen die hydrosedimentäre Bilanz des Beckens zu quantifizieren und geeignete Lösungen vorzuschlagen. Trotz der vom Hochkommissariat für Wasser und Wälder eingeführten Maßnahmen zur Erosionsbekämpfung sind die Ergebnisse noch unzureichend. Daher ist es unerlässlich zusätzliche kurative Maßnahmen in Betracht zu ziehen um diesen Prozess zu verlangsamen. Die zeitliche Entwicklung der Sedimentationsrate unterstreicht die Notwendigkeit einer einheitlichen Strategie um die Böden zu erhalten und die hydraulische Infrastruktur zu schützen. Schlüsselwörter: Wadi Inaouène Erosion Verschlammung Staudamm Idriss I. Anti-Erosionsmaßnahmen.
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