Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik sthetik Kultur Natur Recht ...) Note: 13 Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Paderborn Sprache: Deutsch Abstract: Die folgende Hausarbeit beschftigt sich mit dem Thema Euthanasie - Ist es ethisch vertretbar einem todkranken Menschen Sterbehilfe zu gewhrleisten?. Die Diskussionen ber die Sterbehilfe sind stets sehr verschieden und emotional schlielich handelt es sich hier um ein schweres Thema dessen Prsenz immer vorhanden sein wird. Hierbei unterscheiden sich die Meinungen sehr besonders die der christlichen Kirche worauf im weiteren Verlauf der Hausarbeit nher eingegangen wird. Fakt ist dass eine Auseinandersetzung dieser Thematik von uerst groer Bedeutung ist da vor allem der Wert der Selbstbestimmung und der eines wrdevollen Todes in Anbetracht einer unheilbaren/tdlichen Krankheit definiert werden sollte. Euthanasie soll dem Sterbenden unntige Schmerzen und Leid ersparen. Die Geschichte der Euthanasie begann schon im antiken Griechenland angefangen mit Platon der der Meinung war dass die rzte denjenigen der nicht ausreichend Lebenskraft besa um wieder gesund zu werden keine rztliche Versorgung zu gewhrleisten da es sich nicht mehr lohne und dem Staate schade. Dem schloss sich Aristoteles ein Schler Platons an. Somit galt das Gesetz dass keine verkrppelte Geburt auferzogen wurde bis zum Ende des 2. nachchristlichen Jahrhunderts. Die Standpunkte von Platon ebenso wie Aristoteles wurden von einer kleinen Gruppe von hippokratischen rzten abgelehnt. Diese lehnten vor allem aus religisen Grnden Abtreibungen Kindsttungen und Sterbehilfe ab und behandelten weiterhin schwerkranke Menschen. Deren Arbeit unterliegt dem Hippokratischem Eid und somit die grundlegende Schrift der rztlichen Ethik galt bis es 1948 von dem Genfer rtzegelbnis abgelst wurde.
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