Fehlleitung von Entwicklungshilfe und Humanit��rer Hilfe in Somalia und das ���Do-No-Harm - Prinzip als m��gliche Pr��ventivma��nahme

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik Note: 17 Universität Duisburg-Essen (Politikwissenschaft) Veranstaltung: Entwicklungsprobleme und Integrationspolitik in unterschiedlichen Regionen Sprache: Deutsch Abstract: Entwicklungszusammenarbeit wird geleistet um die ökonomischen Unterschiede zwischen den Entwicklungsländern und den Industriestaaten abzubauen. Die Art und Weise der Verteilung dieser Entwicklungshilfe sowie deren Verwendung regt allerdings zu zahlreichen Diskussionen an. Im März 2010 veröffentlichten die Vereinten Nationen den „Report of the Monitoring Group on Somalia“ in dem festgestellt wurde dass nahezu die Hälfte der gesamten Nahrungsmittelhilfe des Welternährungsprogrammes seinen eigentlichen Bestimmungsort nicht erreicht hat sondern in die Hände von Warlords deren Geschäftspartnern und lokalen Mitarbeitern gelangt ist. Gelangt die Hilfe nicht dort an wofür sie bestimmt ist ist die Entstehung von bestimmten Sekundäreffekten wahrscheinlich.Ziel der Arbeit soll es sein festzustellen ob es gegenwärtig eine Fehlleitung von Entwicklungshilfe und Humanitärer Hilfe gibt welche kritischen Sekundäreffekte hieraus entstehen und in welchem Maße das „Do-No-Harm“ – Prinzip als Präventivmaßnahme helfen kann.
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