Feng Jicai - Der Beichtbericht aus Hundert Einzelschicksale aus jenen zehn Jahren

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China Note: 10 Universität zu Köln (Institut für moderne China-Studien) Sprache: Deutsch Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Interviewbericht Der Beichtbericht des chinesischen Autors Feng Jicai der das Interview zu Beginn der chinesischen Kulturrevolution führte. Die chinesische Kulturrevolution war eine politisch-ideologische Kampagne zwischen 1966 und 1976 die von Mao Zedong eingeleitet wurde. Der Beichtbericht entstammt seinem Werk Hundert Einzelschicksale aus jenen zehn Jahren das repräsentativ für die damalige Reportagenliteratur ist und deren erster Teil 1991 veröffentlicht wurde. Der Analyse des Gesprächsprotokolls wird zunächst ein Einblick in die Vorphase der Kulturrevolution bis zu ihrem Beginn im Jahre 1966 vorausgehen da hauptsächlich in diesen Zeitraum die kindheitsprägende Erfahrung der Protagonistin des Beichtberichtes fällt. Dabei bildet die Hundert Blumen Bewegung den geschichtlichen Ausgangspunkt der Arbeit.Wie die Ausführungen zum Beichtbericht in den Charakteranalysen und einer Interpretation aufzeigen werden geht es Feng Jicai um das Aufzeigen eines Einzelschicksals eines gewöhnlichen Menschen. In diesem Zusammenhang wird das von Feng Jicai intendierte Verhältnis zwischen Gegenwart und Vergangenheit erklärt. Abschließend wird die Frage aufgeworfen warum sich Geschichte auf derart schicksalhafte Weise entwickeln kann.
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