Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik Note: 17 Universität Hamburg (Institut für Germanistik I) Veranstaltung: Comics: Referenz und Intermedialität Sprache: Deutsch Abstract: Die folgende Seminararbeit wird sich mit gerade diesen Fragen die die Konstitution der fiktiven Welten betreffen auseinandersetzen. Anhand eines integrierenden Verfahrens welches alternierend zwischen theoretischen und praktischen Aspekten changiert werden jene Fragen die Fiktivität und die Fantastik betreffend zu beantworten versucht. Als praktische Grundlage und somit als Primärliteratur dienen die drei zur Analyse bereitgestellten Comics „Das Zeichen des Mondes (2012) von BONET und MUNUERA „Der Rattenfänger von Hameln (2012) von HOUOT und der „Golem (1991) von BATTAGLIA an denen exemplarisch die theoretischen Grundkonzepte angewendet und aufgezeigt werden sollen.Die Ausarbeitung setzt sich besonders mit dem Sekundärtext „Fiktion Fiktivität Fiktionalität (2001) von FRANK ZIPFEL auseinander.
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