Filmanalyse American History X unter Betrachtung von Medienwirkungsthesen

About The Book

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen Note: keine Universität Augsburg Veranstaltung: Gewalt im Spielfilm Sprache: Deutsch Abstract: Der Film American History X zeigt die Problematik der rechten Ideologie die imWesentlichen in der Abgrenzung von der Gesellschaft durch die Konstruktion vonFeindbildern besteht auf. Gewalt wird als strategisches Mittel eingesetzt die demProtagonisten Macht und den sogenannten „emotionalen Kick verschafft. Gleichzeitigwerden die Konsequenzen der Gewalthandlungen deutlich. Aufgrund dieserAmbivalenz und der fehlenden - zumindest für viele nicht offensichtlichen -Verurteilung des Rechtsradikalismus geriet das Filmwerk ins Kreuzfeuer der Kritik. Dieeigentliche Problematik besteht jedoch vielmehr darin dass der Film eine hoheIntelligenz beim Empfänger voraussetzt. Viele Dinge werden erst ganz zum Schluss desFilms wenn nicht sogar erst bei der zweiten Rezeption klar. Es werden daher großeErwartungen an die Aufmerksamkeitsprozesse des Zuschauers gestellt.Unter Betrachtung von den gängigen Medienwirkungsthesen - wie die Katharsis- Inhibitions- und Stimulationsthesen werden die verschiedenen potentiellen Wirkungen des Films diskutiert.
Piracy-free
Piracy-free
Assured Quality
Assured Quality
Secure Transactions
Secure Transactions
Delivery Options
Please enter pincode to check delivery time.
*COD & Shipping Charges may apply on certain items.
Review final details at checkout.
downArrow

Details


LOOKING TO PLACE A BULK ORDER?CLICK HERE