Schutzgebiete auf den Philippinen sind weiterhin durch menschliche Ausbeutung bedroht. Dies wird durch unzureichende Investitionen der Regierung in Schutzgebiete noch verschärft was nicht angemessen angegangen wurde. In dieser Studie des EEPSEA (Economy and Environment Program for Southeast Asia) wurden die Finanzierungslücken von Schutzgebieten in 16 Regionen der Philippinen mithilfe einer Benchmarking-Methode untersucht. Die Studie wurde von Alexander D. Anda Jr. und Marlon Atienza vom Resources Environment and Economics Center for Studies Inc. durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen dass bei Zugrundelegung der nationalen Benchmarks von 2009 in den 79 Schutzgebieten die in der Studie erfasst wurden ein Defizit von schätzungsweise 1.478 Mitarbeitern und 84 Millionen US-Dollar an Betriebskosten besteht. Es wird empfohlen dass das Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen die Verabschiedung von Gesetzen oder Ermächtigungsgesetzen für jedes Schutzgebiet vorantreibt um die Organisations- und Personalstruktur festzulegen die für den Standort verwendet werden soll und jedem Standort zu gestatten das Schutzgebietsmanagement an Dritte zu vergeben oder das Gebiet gemeinsam mit interessierten lokalen Regierungsstellen zu verwalten sowie die allgemeinen Eintrittsgebühren und andere Gebühren zu erhöhen unter anderem.
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