Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr. Geomorphologie Umweltforschung Note: 10 Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut) Sprache: Deutsch Abstract: Landschaften welche die Maas prägten und von dieser immer auch aus humangeographischer (Kultur Industrie Handel Schiffahrt etc.) wie auch aus physischgeographischer (z.B. Ardennendurchbruch Flussterrassenbildung Ästuardelta mit dem Rhein (vgl. AHNERT 2003: 258)) Sicht geprägt wurden. Demnach hat die Maas viele Facetten sie ist ein europäisches Gewässer: Als Meuse entspringt sie auf dem Plateau de Langres in Frankreich fließt weiter durch die französischen Ardennen als Canal du Meuse (Maaskanal) bis Givet um kurz danach als Haute Maas (Obere Maas) in den belgischen Teil der Ardennen vorzudringen Dinants Felsenformationen zu passieren in Namur Vorfluter des Sambre zu sein kurz hinter Huy wieder als Maas die Ardennen zu verlassen und ab Maastricht durch die hügelige niederländische Provinz Limburg zu fließen um als Bergse Maas im Hollandsdiep in die Nordsee zu münden (vgl. DIERCKE 2000). In dieser Arbeit soll nun wie der Name des Seminars bereits verrät das Hauptaugenmerk auf die „Erforschungsgeschichte und deren Wert für die paläogeographische Rekonstruktion der Flußterrassen der Maas gelegt werden.
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