F��nf Egoistinnen und die gro��e Party. Das Gleichnis der t��richten Jungfrauen (Mt 251-13)
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie Note: 23 Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (Evangelische Theologie) Sprache: Deutsch Abstract: Diese Arbeit beinhaltet eine Exegese des Gleichnisses von den trichten Jungfrauen (Mt 251-13). Dieser Text zeigt dass es im Gleichnis der dummen und schlauen Brautjungfern nicht darum geht alles fr sich zu behalten und nichts abzugeben weil man sonst selbst nicht genug hat. Um das zu belegen wird gezeigt dass die ersten Verse des Gleichnisses eine Art berschrift sind. Also gehen die Brautjungfern nicht sofort los sondern erst in der Mitte des Gleichnisses. Die zehn jungen Mdchen warten nicht im Dunkeln bei brennenden Lampen bis der Brutigam kommt. Das wre in der Antike vllig undenkbar gewesen. Sie verlassen das Haus erst nachdem sie den Schrei hren. Des Weiteren handelt es sich bei den Lampen der Mdchen nicht um llampen wie wir sie kennen sondern wohl eher um eine Art Olfackeln die ohne das mitgebrachte l berhaupt nicht funktionieren. Auerdem wird mithilfe der Rolle der Mdchen in der Geschichte begrndet wieso am besten mit Brautjungfer bersetzt wird obwohl das griechische Wort schlicht Mdchen oder Jungfrau bedeutet. Es kommt also nicht darauf an aus lauter bervorsicht am besten eine ganze Tanklasterladung l mitzunehmen um mglichst lange durchhalten zu knnen sondern einfach darum das am Start zu haben was notwendig ist um die Fackeln berhaupt anzuznden. Wer dafr alles beisammen hat kann sich in Ruhe eine Runde hinlegen.
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