Forced-Ranking Systems und relative Leistungsentlohnung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges Note: 25 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Sprache: Deutsch Abstract: Volkswirtschaften unterliegen einem stetigen Umschwung. Für Unternehmen stehen strukturelle Veränderungen Kostenreduktionen sowie der Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte im Fokus.Die Achillesferse eines Unternehmens bildet auch in einer hoch technisierten Volkswirtschaft die Gesamtheit der Mitarbeiter die für ein Unternehmen tätig ist. Diese Arbeitnehmer tragen maßgeblich zum Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens bei. Ein Unternehmen ist daher sehr darauf bedacht möglichst viele Mitarbeiter zu beschäftigen die hoch qualifiziert sind und ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft aufbringen.Die vorliegende Ausarbeitung mit dem Titel Forced-Ranking Systems und relative Leistungsentlohnung soll bei der Problematik ansetzen wie Arbeitsverträge ausgestaltet sein sollten damit Mitarbeiter eines Unternehmens Anreize haben dauerhaft eine hohe Leistungsbereitschaft bereitzustellen. Der Fokus liegt hierbei auf der Betrachtung sogenannter „relativer Leistungsentlohnung. Es soll insbesondere die Frage beantwortet werden inwiefern relative Leistungsentlohnung in Form von relativen Leistungsturnieren in der Lage ist optimale Anreize bei Mitarbeitern zu induzieren sodass Unternehmen eine möglichst hohe Produktivität erreichen.
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