Frank

<p><strong>Frank Brandt</strong> ist der Nachkomme und einzige Erbe einer ganzen Linie. Arrogant stur r��cksichtslos und ��berm��tig aber gleichzeitig so gutaussehend charmant und klug. Er ist ein gef��rchteter und m��chtiger Mann.</p><p> </p><p>Er regiert die ganze Stadt ohne es ��berhaupt zu versuchen. Er macht es wie kein anderer...</p><p>Ein Mann wie er braucht nicht irgendein M��dchen er braucht eine K��nigin ein Feuer das so hei�� ist dass es mit seinem eigenen mithalten kann. Jemand der ihm zeigen kann was ihm so lange gefehlt hat.</p><p> </p><p>Er h��tte nie gedacht dass eine Auktion sein Leben ver��ndern w��rde. <strong>Er konnte nicht ahnen dass seine Welt eine v��llige Wende erfahren w��rde wenn er ... Anmut.</strong></p><p> </p><p>Seine Stimme zu h��ren l��sst mich erstarren sie ist tief und heiser. Alle lachen ��ber seinen Kommentar was dazu f��hrt dass ich ihn w��tend ansehe. Er steckt eine Hand in die Hosentasche w��hrend er mit der anderen seine Lippen bedeckt. Ich bin sicher er lacht mich aus.</p><p>Wenn er denkt ich w��rde meinen Mund halten liegt er v��llig falsch</p><p>- Bist du auch taub? - sage ich mit Sarkasmus.</p><p>Alle schweigen und warten darauf dass der Narr spricht.</p><p>- .... Hast du mich nicht geh��rt? du geh��rst zu mir. Ich glaube nicht dass es hier au��er Ihnen noch einen anderen geh��rlosen Menschen gibt.</p><p>- Ja? Warum denkst du dass ich dein Eigentum bin?</p><p>- Baby. Du wurdest gekauft wie k��nnte ich es noch klarer ausdr��cken in einfachen Worten du bist mein Geschenk ...</p><p>- Und was? Glaubst du ich nehme das als Grund? Lass mich dir etwas erz��hlen. Wir leben im 21. Jahrhundert Sie k��nnen mich nicht kaufen egal was Ihr halbes Neuron denkt.</p><p>Alle murren vor Emp��rung.</p><p>Der Narr verwandelt sein L��cheln in eine w��tende und ernste Grimasse er eilt auf mich zu.</p><p>Ich schlie��e fest die Augen und warte auf den Schlag aber er kommt nie.</p><p>Ich sp��re eine Hand auf meiner Taille und eine weitere in meinem Nacken. Ich ��ffne schnell meine Augen und bevor ich vern��nftig nachdenken kann kollidieren diese Lippen mit meinen.</p><p>Er bewegt sie schnell ��ber meine. Ich schlage hart auf seine Brust um ihn wegzusto��en aber er legt beide H��nde auf meine Taille und zieht mich n��her an seinen K��rper. Er k��sst mich und schaut mich gleichzeitig sp��ttisch an. Ein Funke Wut entz��ndet sich in mir und ohne zu z��gern bei��e ich ihm fest auf die Unterlippe.</p><p>Er wimmert vor Schmerz und geht von mir weg. Seine Hand ber��hrt seine Lippe ... er blutet. Er ber��hrt sanft die verletzte Stelle und verzieht vor Schmerz das Gesicht. Er l��chelt mich an w��hrend das Blut seine Lippen bemalt. Alle sind fassungslos .</p><p> </p><p><em>Dieses Buch ist Teil einer Reihe kann aber auch einzeln gelesen werden; alle B��cher k��nnen in keiner bestimmten Reihenfolge gelesen werden</em></p>