Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 17 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar) Veranstaltung: Ausgewählte Werke Uwe Johnsons Sprache: Deutsch Abstract: Frauenbilder und die Stellung der Frau wurden in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert dann noch einmal ab den 1960ern weiterhin über die Zeiten Alice Schwarzers bis hin zu Judith Butler immer wieder in Medien Politik und Wissenschaft zum Thema der öffentlichen Debatte. Seit der Entwicklung sowohl der bürgerlichen als auch der sozialistischen Frauenrechtsbewegungen in Deutschland und durch das anfängliche Wirken von Personen wie Helene Lange oder Clara Zetkin sind genderspezifische Themen im Diskurs der Gesellschaft angelangt und lieferten der „Genderforschung zahlreiche Impulse dahingehend inwiefern diese zu überdenken wären und es erforderlich wäre diese als solche zu analysieren. Dies geschieht in verschiedensten Disziplinen - ganz gleich ob nun in der Ethnologie der Kulturwissenschaft den Sprachwissenschaften den Medienwissenschaften den Philologien oder Religionswissenschaften. Es geht um ein Thema das im Verlauf der Entwicklung der Frauenrechtsbewegungen an öffentlichem Interesse und damit auch an Geltung gewann. Auch in der Literaturwissenschaft nahm die Bedeutung der Analyse von Frauenbildern zu. Aber trotz reichhaltiger vorhandener Forschung zu diesem Thema gibt es bisher keine Arbeit zum Thema hier vorliegender Untersuchung.Die vorliegende Arbeit wird sich „Frauenbildern in ausgewählten Werken Uwe Johnsons und Christa Wolfs im Vergleich widmen. Dabei geht es darum herauszufinden wie die Darstellung der Frauenbilder bei Uwe Johnson im Vergleich zum Frauenbild in Christa Wolfs „Der geteilte Himmel aussieht. Von Uwe Johnson werden es die „Mutmassungen über Jakob und „Zwei Ansichten sein die näher untersucht werden sollen.
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