Freiheit vs. Sicherheit. Ein Sicherheitsdiskurs über Menschenrechte am Fallbeispiel des Attentats auf Charlie Hebdo
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien Note: 23 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Sprache: Deutsch Abstract: Freiheit und Sicherheit zählen zu den wichtigsten Rechten der Menschheit. 1948 bekannten sich die Vereinten Nationen zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in der sowohl Freiheit als auch Sicherheit als essentielle Menschenrechte niedergeschrieben sind. Doch was ist zu tun wenn sich Freiheit und Sicherheit gegenseitig beeinflussen und eines der Menschenrechte das andere beeinträchtigt?Auf Basis der Grundrechte Freiheit und Sicherheit soll der Diskurs zum Anschlag auf Charlie Hebdo auf verschiedenen Ebenen untersucht werden. Zunächst wird auf die Menschenrechte Freiheit und Sicherheit eingegangen um aufzuzeigen welche Inhalte diese Rechte im Einzelnen haben.Im Anschluss wird ein kurzer Überblick über das Attentat selbst gegeben sowie eine Definition zum Konzept der Sicherheitsdiskurse und ihrer Anwendung. Der Hauptteil der Arbeit umfasst schließlich die Analyse des Sicherheitsdiskurses um Charlie Hebdo auf den Ebenen von Medien Gesellschaft Politik und Religion. Abschließend soll letztlich erörtert werden inwieweit sich die beiden Rechte im Sicherheitsdiskurs um Charlie Hebdo gegenseitig beeinflussen und beeinträchtigen. Zudem soll auf Lösungsmöglichkeiten und Zukunftsaussichten eingegangen werden.
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