Fremdwahrnehmung in Judith Hermanns Nichts als Gespenster

About The Book

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 13 Universität Trier Veranstaltung: Interkulturelle Begegnungen in der Literatur Sprache: Deutsch Abstract: Die Auseinandersetzung mit dem Fremden ist eines der ältesten und beliebtesten Motive in der Literatur. Bereits im Mittelalter finden sich zahlreiche Belege für eine Beschäftigung mit dem Fremden; als fremd gilt dabei alles was außereuropäischen und nichtchristlichen Charakter besitzt. Beispiele finden sich vor allem in der höfischen Kreuzzugsliteratur wie etwa die ausführlichen Beschreibungen der Ungläubigen in Wolframs von Eschenbach „Willehalm. Heute findet die literarische Begegnung mit dem Fremden vor allem in der Reiseliteratur statt. Ein Beispiel hierfür liefert der Erzählband „Nichts als Gespenster der Journalistin Judith Hermann dem auch die gleichnamige Erzählung entnommen ist die Gegenstand dieser Untersuchung ist. Hermanns Schilderung beschreibt eine interkulturelle Begegnung zwischen Deutschen und Amerikanern. In der Arbeit wird analysiert wie das Fremde in der Erzählung dargestellt wird. Wesentliche Aspekte sind dabei die Fragen wie die Begegnung verläuft wie das Fremde auf beiden Seiten durch die Figuren wahrgenommen wird welche Bilder verwendet werden und welche Entwicklungen und Prozesse die Figuren durchlaufen.
Piracy-free
Piracy-free
Assured Quality
Assured Quality
Secure Transactions
Secure Transactions
Delivery Options
Please enter pincode to check delivery time.
*COD & Shipping Charges may apply on certain items.
Review final details at checkout.
downArrow

Details


LOOKING TO PLACE A BULK ORDER?CLICK HERE