Fruchtwasserparameter und perinatale Ergebnisse bei Präeklampsie

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Präeklampsie wird als eine Störung der weit verbreiteten vaskulären Endothelfehlfunktion und Vasospasmus beschrieben die sich klinisch nach der 20. Schwangerschaftswoche manifestiert und bis zu 4-6 Wochen nach der Entbindung auftreten kann. Die genaue Ursache ist noch unbekannt obwohl viele Theorien aufgestellt wurden. Sie trägt erheblich zur Morbidität und Mortalität von Mutter und Fötus bei. Der Schwerpunkt der modernen Geburtshilfe liegt jedoch auf der Verringerung der Morbidität und Mortalität von Mutter und Kind durch Präventionsstrategien und die sofortige Behandlung von Komplikationen die sowohl bei der Mutter als auch beim Kind auftreten können. Das Ziel dieser Studie war es die Nützlichkeit der Ultraschallmessung der Fruchtwasserindizes für die Vorhersage des perinatalen Ergebnisses bei Patientinnen mit Präeklampsie zum Termin zu bestimmen. Diese Studie war eine Beobachtungsstudie an der 120 einwilligende Frauen mit Präeklampsie als Probandinnen und 120 Frauen als Kontrollgruppe teilnahmen. Alle Ultraschalluntersuchungen des Fruchtwassers wurden vom Forscher durchgeführt um Fehler zwischen den Beobachtern zu begrenzen. Achtzig (70 %) der Probandinnen hatten eine leichte Präeklampsie und 36 (30 %) eine schwere Präeklampsie. Der mittlere AFI und die größte einzelne Fruchtwasserblase bei Frauen mit Präeklampsie betrugen 909 ± 299 cm bzw. 333 ± 105 cm.
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