Gefährdeter Alkohol- und Drogenkonsum
German

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In dieser Studie wurde untersucht ob individuelle Unterschiede in der Verhaltenshemmung über den Mechanismus der Verwendung von AOD zur Bewältigung negativer Affekte zu alkohol- und drogenbedingten Problemen beitragen insbesondere bei Personen mit einem höheren Maß an Reaktionsausdauer. Die Ergebnisse deuten darauf hin dass es keinen Zusammenhang zwischen Verhaltenshemmung und AOD-bezogenen Problemen gibt und mögliche Erklärungen dafür werden überprüft. Post-hoc-Analysen lieferten ein Profil der klinischen Indikatoren innerhalb einer Risikostichprobe und zeigten dass die Verhaltenshemmung als quadratischer Prädiktor annähernd signifikant ist. Diese Studie liefert somit Faktoren die das Risiko eines problematischen AOD-Konsums (mäßiges Maß an Verhaltenshemmung hohes Maß an Konsum zur Bewältigung) vermitteln. Darüber hinaus könnte die unerwartete Art des Zusammenhangs zwischen Reaktionsausdauer und AOD-bezogenen Problemen auf eine Diskrepanz zwischen der Selbsteinschätzung und den tatsächlichen Problemen hinweisen die darauf zurückzuführen sein könnte dass das Verhalten nicht als problematisch erkannt wird. Die Ergebnisse dieser Studie geben Aufschluss darüber wie Beeinträchtigungen bei der Problemerkennung (PR) süchtiges Verhalten aufrechterhalten können und unterstützen den Einsatz klinischer Techniken die die PR verbessern.
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