Gegenstand und zentrale Erkenntnisse des Behavioral Finance
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung Note: 27 FOM Hochschule fr Oekonomie & Management gemeinntzige GmbH Marl frher Fachhochschule Sprache: Deutsch Abstract: Menschen wnschen sich die eigenen oder auch fremde Geschicke selbst lenken zu knnen. Dies gilt insbesondere bei schwierigen Entscheidungen mit gewisser Zukunftsbedeutung. Damit einher geht auch seit jeher der Wunsch nach Prognosen (z.B. das Orakel von Delphi). Prognosen ber zuknftige Kursverlufe bspw. von Wertpapieren dienen heute etwa der kurzfristigen Gewinnerzielung und -maximierung durch den Handel entsprechender Positionen. Fehlen solche Prognosen so mag der Eindruck fehlender Sicherheit entstehen. Eine Sicherheit mit der ein Teil der eigenen Zukunft selbststndig gestaltet werden knnte. Prognosen werden befolgt um die Ungewissheit ber den Erfolg von Entscheidungen ob monetrer oder mentaler Natur zu beseitigen. Tatschlich ist es schwierig dauerhaft fundierte Prognosen zu erstellen. Da von Analysten eine mglichst hohe Trefferquote hinsichtlich des Eintritts von Prognosen gefordert wird behelfen sich diese mitunter mit unscharfen Prognosen (z. B. Eintrittswahrscheinlichkeit 70 %). Wenn Prognosen doch nicht eintreffen wissen Marktteilnehmer vielfach nicht was zum Scheitern der Prognose gefhrt hat. Besonders problematisch ist dies wenn durch das Befolgen der falschen Prognose etwa aus einem Absicherungsmotiv heraus angelegtes Kapital eingebt wurde. Die vorliegende Seminararbeit soll exemplarisch aufzeigen warum Menschen an den Finanzmrkten bestimmte mitunter fehlerhafte Entscheidungen treffen und diese ggf. nicht korrigieren.
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