Genetische hämatologische und entzündliche Marker bei Prostatakrebs

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Prostatakrebs (PCa) ist eine Krankheit die für ihre ausgeprägten internationalen Unterschiede bekannt ist wobei die Inzidenz in der westlichen Welt deutlich höher ist. Die Diagnose der Krankheit wird durch eine körperliche Untersuchung PSA-Tests und eine histopathologische Untersuchung mit Gleason-Score (Goldstandard) an Biopsien aus der Prostata gestellt. Auf der Suche nach besseren und spezifischeren Markern für PCa wurde vor kurzem festgestellt dass das Enzym ?-Methylacyl-CoA-Racemace (AMACR) bei PCa durchgängig und in hohem Maße überexprimiert ist. In Ghana wird die Inzidenz von PCa auf 73 % geschätzt und die Diagnose basiert auf der digitalen rektalen Untersuchung PSA-Tests und der mikroskopischen Betrachtung von gefärbten Prostatabiopsieschnitten mit Gleason-Score. In dieser Studie sollte die AMACR-Genexpression in Gewebe- und Blutproben untersucht werden. Außerdem sollte festgestellt werden wie sich ausgewählte Entzündungsfaktoren auf die Entwicklung von PCa bei ghanaischen Probanden auswirken. Für die Studie wurden sechsundsiebzig (76) Blutproben von 55 Patienten (19 PCa- und 36 BPH-Patienten) und 21 gesunden Kontrollpersonen entnommen. Prostatabiopsien wurden von den Patienten entnommen die für die Studie rekrutiert wurden (PCa: Altersspanne 52-89 Jahre Mittelwert 6845 Jahre BPH: Altersspanne 51-79 Jahre Mittelwert 6635 Jahre).
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