Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) und Welthandelsorganisation (WTO)

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Gentechnisch veränderte Organismen haben sich für Länder wie die USA Argentinien und Brasilien als fruchtbar erwiesen. GVOs sind durch Gentechnik entstanden bei der das genetische Material (DNA) auf eine einzigartige Weise kombiniert wird die durch natürliche Paarung nicht möglich gewesen wäre. GVOs sind aufgrund der damit verbundenen Vorteile und Risiken sowohl ein Thema für Konflikte als auch für Wohlstand. Eine Pflanze oder ein Tier das aus einem oder mehreren transgenen Organismen besteht wird als gentechnisch veränderter Organismus bezeichnet. Durch Gentechnik wurden neue Sorten von Nahrungspflanzen wie schädlingsresistenter Mais BT-Baumwolle sowie Tiere mit verbessertem Nährwert geschaffen. Landwirtschaftliche Großkulturen wie Mais Soja Raps (Canola) Baumwolle und Weizen sind bisher die am häufigsten verwendeten GVO-Organismen. In unserem Land wurde BT-Baumwolle im Jahr 2002 eingeführt aber die Staaten in denen sie eingeführt wurde bestritten ihre angemessene Leistung und forderten das Genehmigungskomitee für Gentechnik auf das Saatgut zurückzurufen. Die WTO wurde erstmals in Angelegenheiten im Zusammenhang mit GVOs einbezogen als es einen Konflikt zwischen der EU und den USA gab und ein Fall eingereicht wurde der als EC-Biotech-Fall bekannt ist.
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