Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik Sprache: Deutsch Abstract: Die deutsche Sprache hat sich über Jahrhunderte ausgebildet und verändert sich ständig. Der Wortschatz ist nämlich jener Teil der Sprache der den Bezeichnungsbedürfnissen eines Volkes am stärksten unterliegt. Der Umfang und die Größe des Wortschatzes hängen immer von den kommunikativen Bedürfnissen und Gewohnheiten einer Sprachgemeinschaft ab. So entstehen auch lexikalische Mittel um neue Sachen Erscheinungen Sachverhalte aus der Schule zu benennen andere Bezeichnungen veralten und kommen außer Gebrauch ihre Bedeutung verändert sich oder sie sterben aus und verschwinden aus der Schulterminologie.
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