Die vorliegende Arbeit analysiert den Roman Pessach: a travessia des Schriftstellers und Journalisten Carlos Heitor Cony aus Rio de Janeiro der 1967 veröffentlicht wurde mit dem Ziel zu zeigen wie dieses Werk: mit dem historischen Moment seiner Veröffentlichung in Dialog tritt; sich als realistischer politischer Roman etabliert der durch eine Reaktion auf die Unterdrückung und Zensur in den ersten Jahren der Militärdiktatur geprägt ist; sich in die Tradition des literarischen Engagements einreiht mit dem Charakter der Anklage und des Widerstands und politische und ideologische Implikationen mit der konkreten Realität der damaligen Zeit aufzeigt. In Anbetracht der Tatsache dass die literarische Produktion nach dem Militärputsch insbesondere die mit Memoiren verbundene ein fruchtbares Feld für die Wiederaufnahme und das Überdenken verschiedener nationaler Fragen historischer ideologischer und politischer Natur ist besteht die Relevanz dieser Arbeit darin aufzuzeigen inwieweit Pessach: die Überwindung ermöglicht es die turbulenten Ereignisse der Jahre nach 1964 durch Fiktion zu überdenken und zu reflektieren was aufgrund der zeitlichen Distanz zur Veröffentlichung des Romans präziser und unvoreingenommener wird.
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