Geschichten in Fleisch und Blut

About The Book

Der tätowierte Körper lädt zur Interpretation ein. Sich tätowieren zu lassen bedeutet sowohl Objekt als auch Subjekt zu sein und aktiv mit der Kultur über eine Vielzahl von körperbezogenen Themen zu kommunizieren. Zu den persönlichen Erzählungen kommen soziale Definitionen von Geschlecht ethnischer Zugehörigkeit und Klasse hinzu die Ansprache von Bürgern Kriminellen und Soldaten die Nostalgie von Einwanderern und der Aufbau von Gemeinschaften sowie der Wunsch nach künstlerischem Ausdruck. In Verbindung mit Feldforschung untersucht Dr. Christine Braunberger historische literarische und populäre Texte anhand von Theorien zu Subjektivität Identifikation Transgression und Performance. Das Kapitel fünf - „Revolting Bodies: The Monster Beauty of Tattooed Women (Aufständische Körper: Die monströse Schönheit tätowierter Frauen) - erschien erstmals im National Women's Studies Association Journal und hat häufig zu aktuellen Debatten über die Rolle der Vorstellungskraft bei der Gestaltung des Körpers beigetragen. Andere Kapitel erschienen erstmals im Columbia Journal of American Studies und in Genders. Diese und weitere Untersuchungen sind erstmals in diesem Buch zusammengefasst zusammen mit einem neuen Kapitel das die Arbeit der berühmten Tätowiererin Shanghai Kate in einen Kontext stellt.
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