Geschlechtsspezifische Lesef��rderung. Lesepr��ferenzen von M��dchen und Jungen
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pdagogik - Leseerziehung Note: 23 Bergische Universitt Wuppertal Sprache: Deutsch Abstract: Seit den PISA-Studien werden Jungen im Hinblick auf das Lesen problematisiert. Die PISA- Befunde von 2000 zeigen signifikante Unterschiede in Bezug auf die Lesemotivation bei Jungen und Mdchen. 55 % der 12- bis 15- jhrigen deutschen Jungen lesen nicht zum Vergngen. Die PISA- Studie setzt sich zwar mit der Lesekompetenz und Lesemotivation von Jugendlichen auseinander der Grund fr die nicht zufriedenstellenden Ergebnisse liegt aber in der Grundschule. Die Grundschule ist fr die Entwicklung der Lesemotivation und folglich auch fr die Entwicklung der Lesekompetenz von Kindern verantwortlich. Auch die Erfurter-Studie zum Thema Leseverhalten kommt anhand von 1200 getesteten Grundschulkindern der Klassen zwei bis vier auf deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede bezogen auf Leseverhalten und Lesemotivation. Diese Arbeit hat zum Ziel die Einflsse und den Beitrag der Sozialisationsinstanzen Familie Schule und Medien auf die geschlechtsspezifische Frderung zu beleuchten mit dem Ziel die Lesemotivation von Jungen zu steigern.
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