Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik Sprachwissenschaft Note: 17 Humboldt-Universität zu Berlin (für deutsche Literatur) Sprache: Deutsch Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es darzustellen wie fiktionale Welten (bei produktiver oder rezeptiver Auseinandersetzung) heilen können und welche Rolle die mit ihnen in Zusammenhang stehenden Emotionen dabei spielen. Die Erkenntnisse werden exemplarisch anhand der therapeutischen Arbeit mit drogengefährdeten Jugendlichen und dem Grimm'schen Märchen „Frau Trude praktisch dargestellt.
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